Montag, 25. Januar 2016

Der Start in eine traditionelle Beziehung mit domestic discipline

In einigen Teilen der USA (besonders im sogenannten "bible belt") wird nicht selten eine Form der Partnerschaft zwischen Mann und Frau praktiziert, die den Namen "Christian Domestic Discipline" trägt. Ich (35 Jahre alt) habe von dieser Beziehungsform durch meinen aus den USA stammenden Mann (46 Jahre alt) erfahren, den ich hier im Jahre 2007 kennen und lieben gelernt habe. Wir haben uns bereits vor einigen Jahren beide dazu entschlossen, domestic discipline auch in unsere Partnerschaft einzuführen und ich möchte nun hier davon berichten.

Das Führen einer DD (Domestic Discipline) Partnerschaft muss auf dem absoluten Einverständnis beider Beteiligten beruhen und es sind feste Regeln aufzustellen, die die Pflichten von Ehemann und Ehefrau genau beschreiben sowie die erforderliche Bestrafung der Frau.

In einer DD Beziehung wird das traditionelle Rollenverständnis von Mann und Frau gelebt, das heißt der Mann ist der "Herr im Haus" und die Frau ordnet sich ihm unter. Etwas ganz Grundlegendes für eine erfolgreiche DD Partnerschaft ist das absolute Vertrauen in seinen Partner und auch die absolute Hingabe. Die Frau muss die Bereitschaft und vor allem auch den Wunsch haben sich ihrem Partner zu unterwerfen und regelmäßige Züchtigungen als fixen Bestandteil der Beziehung anzusehen. Der Mann hingegen muss die komplette Verantwortung übernehmen und bei ihm sollte das Wohl seiner Frau an erster Stelle stehen. Die Frau hat sich ihm komplett anvertraut und legt ihre Erziehung in seine Hände, was von ihm natürlich auch entsprechend gewürdigt werden muss. In einer DD Partnerschaft geht es nicht um SM und auch nicht um eine erotische Bestrafung! Es geht auch keineswegs darum, dass der Mann seine sadistischen Neigungen an seiner Frau auslebt und sie misshandelt, sondern um eine Disziplinierung in gegenseitigem Einverständnis, wobei die Bestrafungen zum Wohle der Frau stattfinden sollen und sie auch dabei immer mit Respekt zu behandeln ist!

Ich persönlich mag es sehr mich meinem Mann unterzuordnen, die Kontrolle an ihn abzugeben und nach einer traditionellen - mittlerweile leider überholten - Rollenverteilung zu leben. Mein Mann hat einen sehr verantwortungsvollen sowie stressreichen Beruf und ich gehe in meiner Rolle als Hausfrau auf. Ich genieße es mich um das Haus und unser Kind zu kümmern und erledige dabei all die Aufgaben, die dem Verständnis der traditionellen Rolle der Frau entsprechen. Ich mag es meinen Mann am Abend in schicker Kleidung (ich trage ausschließlich Röcke und Kleider) zu empfangen, ihm sein gewünschtes Essen zu servieren und mein bestes zu geben, damit er sich von seinem anstrengenden Tag erholen kann. Ich genieße die Sicherheit und Geborgenheit, die er mir gibt und schätze seine Bereitschaft sich liebevoll um mich zu kümmern und auch zu bestrafen, wenn es nötig ist! Ja, ich bekomme von meinem Mann regelmäßig den Po voll - ein Satz, den man heutzutage leider nicht mehr öffentlich sagen kann, ohne dafür be- und verurteilt zu werden.

Die Bestrafung und Disziplinierung der Ehefrau

Die Frau kann auf unterschiedliche Arten diszipliniert und gezüchtigt werden, je nach Grund und Bedarf.

1. Spanking für akute Verfehlungen

Hier wird der Ehefrau für eine bestimmte Verfehlung am besten umgehend bzw. sobald als möglich der Po versohlt.


Die schwere der Züchtigung richtet sich natürlich nach der Verfehlung. Manchmal ist es ausreichend der Frau nur mit der Hand den Po ausgiebig zu versohlen, es können aber auch diverse Züchtigungsinstrumente bis hin zum Rohrstock eingesetzt werden, wenn es nötig ist. Die Frau kann ihre Bestrafung liegend über den Knien des Mannes, kniend auf einem Stuhl, Sofa etc., gebeugt über einen Tisch, ein Sofa etc. und teilweise auch im Stehen empfangen.

2. Regelmäßiges Spanking (maintenance spankings)

Das regelmäßige Spanking (empfehlenswert ist 1 mal pro Woche) wird aus unterschiedlichen Gründen praktiziert. Es erinnert die Frau regelmäßig daran wo ihr Platz ist und der volle Po sorgt dafür, dass sie unterwürfig und demütig bleibt, den Mann als Familienoberhaupt respektiert, und die Sitzbeschwerden danach (die bei einem guten Spanking einige Tage anhalten) sorgen natürlich auch dafür, dass die Frau daran erinnert wird, dass Verfehlungen und Nachlässigkeiten zu bestimmten Konsequenzen führen. Die wöchentliche Disziplinierung wird also Verfehlungen sowie Nachlässigkeiten vorbeugen und es im Laufe der Zeit oft auch gar nicht mehr dazu kommen lassen! Auch können beim wöchentlichen Spanking kleinere Verfehlungen/Nachlässigkeiten bestraft werden, die unter der Woche stattgefunden haben und nicht sofort bestraft wurden. Der volle Po wird der Frau aber darüber hinaus auch Sicherheit sowie Geborgenheit geben und sie an die Stärke ihres Mannes erinnern. Sie weiß, dass ihr Mann sich um sie kümmert und auch bereit ist sie auf den richtigen Weg zu bringen bzw. dafür zu sorgen, dass nicht davon abkommt. Sie weiß, dass sie sich auf ihren Mann verlassen kann.

3. In der Ecke stehen

Manchmal muss es nicht zur körperlichen Züchtigung kommen, sondern es ist ausreichend seine Frau für einige Zeit in die Ecke zu schicken.


Dort kann sie sich beruhigen und ohne äußere Einflüsse nachdenken. Wie lange sie in der Ecke stehen muss, kann unterschiedlich sein, im Regelfall sollte die Zeit aber ca. 15 Minuten betragen. Die Arme können seitlich aufliegen, über dem Kopf verschränkt sein oder hinter dem Rücken, und eine sehr kurze Zeit in der Ecke kann auch durch knien intensiviert werden. Die Maßnahme des in der Ecke stehens kann natürlich auch vor, während oder nach einem Povoll angewandt werden. Davor kann es sinnvoll sein, um die Frau und auch den Mann auf die bevorstehende Bestrafung einzustimmen. Während einer langen Züchtigung kann man auch Pausen machen und die Frau während der Pause für einige Minuten in die Ecke schicken. Nach der Bestrafung kann sich die Frau in der Ecke dann auf die Schmerzen am Po konzentrieren sowie über ihre Verfehlungen und die nötige Besserung nachdenken.

3. Strafaufgaben

Diese werden nicht häufig angewendet und lehnen sich an die Bestrafungen in der Schule an. Der Frau wird dabei z.B. aufgetragen 200x einen bestimmten Satz zu schreiben, der sich auf ihre Verfehlung bezieht oder sie muss einen Aufsatz zu diesem Thema schreiben. Auch dies kann mit der körperlichen Züchtigung sehr gut verbunden werden. Nachdem die Frau ihren Po voll bekommen hat, muss sie sich auf einen harten Stuhl setzen und dort mit schmerzendem Po und Sitzbeschwerden die Zeilen schreiben.

Spanking - wenn die Frau ihren Po voll bekommt

Das Spanking kann auf unterschiedliche Arten praktiziert werden, je nach Anlass, Schwere der Verfehlung etc..

Bei der wöchentlichen Disziplinierung (die am besten am Samstag oder Sonntag stattfinden sollte), ist es angebracht sich zuerst über die vergangene Woche zu unterhalten. Man setzt sich gemeinsam hin und spricht in Ruhe über die Ereignisse während der Woche, die schönen und die weniger schönen und man kann auch bestimmte Probleme besprechen. Nach dem Gespräch sollte die Ehefrau ihren Po freilegen und sich bereitwillig ohne Aufforderung über das Knie des Mannes legen. Er wird ihr dann den Po lange und ausgiebig mit der Hand versohlen und sollte sich dafür auch viel Zeit lassen. Diese Art des Spankings stellt eine ganz besondere Verbundenheit zwischen dem Ehepaar her und wird der Frau auch die benötigte Geborgenheit schenken. Danach sollte die Frau allerdings noch mit einem Züchtigungsinstrument ihren Po voll bekommen, hier bieten sich vor allem großflächige Dinge gut an (Paddel, große Haarbürste,....). Dafür kann sie sich z.B. auf einen Sessel oder das Sofa knien oder auch über einen Tisch beugen. Sollte es während der Woche zu Verfehlungen oder Nachlässigkeiten seitens der Frau gekommen sein, die noch nicht bestraft wurden, wäre im Anschluss noch die Züchtigung mit einem weiteren Instrument ratsam (hier wäre es effektiv den bereits großflächig versohlten Po noch mit einem Gürtel, einer Gerte oder sogar dem Rohrstock zu züchtigen, aber dies sollte natürlich besonders schlimmen Verfehlungen vorbehalten bleiben).

Danach stellt sie sich noch für einige Zeit in die Ecke und die wöchentliche Disziplinierung ist zu ihrem Ende gekommen. Die obligatorischen Sitzbeschwerden sollten zumindest 1-2 Tage anhalten (am besten natürlich noch länger), um die Frau auch während dieser Zeit daran zu erinnern und sie vor Verfehlungen und Nachlässigkeiten zu schützen. Sie wird bald merken, dass sie mit diesen Sitzbeschwerden ihren alltäglichen Aufgaben weitaus besser nachkommen und sie konzentrierter erledigen kann. Auch die nötige Unterwürfigkeit und Demut werden dadurch verstärkt.

Die Bestrafung für akute Verfehlungen sollte immer sobald als möglich erfolgen. Auch hier richtet sich die Züchtigung nach der Schwere der Verfehlung und reicht von einem Povoll mit der Hand bis zum Einsatz mehrerer Züchtigungsinstrumente. Man wird allerdings merken, dass durch die wöchentliche Züchtigung die Verfehlungen immer weniger werden und es somit fast zu keinen Bestrafungen abseits dieser mehr kommen muss.

Wichtig ist auch zu Erwähnen, dass diese Form der Bestrafung in keinem erotischen Kontext zu sehen ist! Es geht hierbei im die Disziplinierung, Führung und Besserung der Ehefrau! Weder beim Mann noch bei der Frau sollten während der Züchtigung erotische Gefühle aufkommen!